“Verliebt, Verlobt, Verloren” schildert die Geschichte der Zurückgebliebenen, der Mütter und deren Kinder, die ohne die Väter aufwuchsen, denen sie so ähnlich sehen. Er erzählt vom Verlangen der Kinder, die Väter kennenzulernen, oder wenigstens ein Lebenszeichen von den Vätern zu bekommen, die sie nie kennen lernen durften, und der Sehnsucht der Mütter, die einst große Liebe ihres Lebens wiederzusehen.
Letztlich erzählt der Film von Liebe, die nicht aus unserer Zeit zu kommen scheint: einer Liebe voll von Sehnsucht, Schmerzen, Bangen und einem halben Jahrhundert des Wartens. Der Film zeigt, dass die romantische, altmodische Liebe noch einen Platz in unserer Zeit hat
Allgemein | Dokumentarfilm, D, 2016 |
Format | Kinoproduktion, 16:9 (1:1,78), 95 Minuten |
Regie / Buch | Sung-Hyung Cho |
Kamera | Thomas Schneider |
Schnitt | Fabian Oberhem, Sung-Hyung Cho |
Ton | Uwe Bossenz, Bernd von Bassewitz |
Musik | Wolfram Gruss |
Produktion | Andreas Banz, Dirk Engelhardt, Matthias Miegel, Robert Thalheim (Kundschafter Filmproduktion) |
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