Endstation der Sehnsüchte

Synopsis

Armin, Ludwig und Willi heißen die drei Helden, die aus Liebe zu ihren Frauen noch einmal mutig ein großes – vielleicht ihr letztes – Abenteuer starten. Im besten Rentenalter wollen sie im fernsten Osten, der Heimat ihrer Frauen, den verdienten  Lebensabend verbringen. Sie verstehen zwar kaum ein Wort und die Sitten und Gebräuche der Einheimischen sind gewöhnungsbedürftig, dafür tragen ihre Altersruhesitze im „Deitschen Dorf“ rote Ziegeldächer und zeichnen sich durch makellos weiße Fachwerkwände hinterm Gartenzaun aus. 

Doch das  “Deutsche Dorf” wird regelmäßig von hemmungslosen Touristen heimgesucht und zu einem Themenpark umfunktioniert. Dann trampeln Massen kichernder Teenager durch die Geranien – auf der Jagd nach einem Schnappschuss  mit Fachwerk, Gartenzwerg und lebendigem Langnasen-Opa im “Teutonic Park”. 

Alles eher harmlos und unsere drei rüstigen deutschen Space Cowboys schlagen sich besser als erwartet. Die Wunden ihrer Frauen sitzen tiefer, Koreanerinnen, die einst als junge Krankenschwestern nach Deutschland gingen. Nach über 30 Jahren sind sie jetzt mit einem Koffer “offener Rechnungen” und voller Sehnsucht in ihre alte Heimat zurückgekommen. Aber sie realisieren erst in Korea, dass sie in Deutschland mehr zurück gelassen haben als ein fremdes Land. Nun vermissen sie Deutschland und merken, dass auch dort für sie Heimat war. 

ZDF HEUTE JOURNAL: „mit sehr berührenden, aber auch urkomischen Momenten“, liebevoll und augenzwinkernd – ein sehenswerter, ein wunderbarer Film“

AllgemeinDokumentarfilm, D, 2009
FormatKinoproduktion, 16:9 (1:1,78), 95 Minuten
Regie / BuchSung-Hyung Cho
KameraRalph Netzer, Stefan Grandinetti, Axel Schneppat
SchnittSung-Hyung Cho
TonBernd von Bassewitz
ProduktionFlying Moon Filmproduktion, Zorro Film
Film ansehenüber Amazon

31 Gedanken zu „Endstation der Sehnsüchte“

  1. Guten Abend sehr geehrte Frau Sung-Hyung Cho,
    ich und meine Freundin haben großes Interesse am Film “Endstation der Sehnsüchte”. Wir haben schon verzweifelt in der Videothek, Amazon und Co. nach einer Möglichkeit gesucht uns den Film auszuleihen oder zu kaufen sind jedoch nicht fündig geworden. Kommende Woche werden wir es noch im Koreanischen Kulturzentrum versuchen.
    Hätten Sie sonst einen Tipp wo ich den Film beziehen könnte (leihen oder kaufen)?
    Ich freue mich auf Ihre Antwort. Viele Grüße aus Berlin
    Steffen

    1. Lieber Steffen,
      Sie klingen ja ganz schön verweifelt!
      Das Problem ist mir schon seit dem letzen Herbst bekannt. Ich habe meinen Produzenten darüber informiert. Es soll angeblich neue DVDs bald geben. Aber das Koreanische Kulturzentrum ist eine sehr gute Idee! Fragen Sie bitte dort. Da muss es doch den Film geben.
      Herzliche Güße nach Berlin zurück!
      SH

  2. Hallo Frau Sung – Hyung Cho,
    habe Ihren tollen Doku Film bereits zwei mal gesehen.
    Ganz toller Film, bei der nächsten Möglichkeit schau ich wieder.
    Ich mach mir jetzt oft Gedanken, wie geht es den Familien jetzt nach all den Jahren? Sind alle der Mitwirkenden noch gesund? Die Frage beschäftigt mich sehr.
    Viele liebe Grüße, ich wünschte alle Beteiligten sind gesund und glücklich.
    mfg. Rainer

    1. Oh, ich habe sehr lange meine eigene Homepage vernachlässigt… Sie haben mir diese Mail geschrieben, als in im September 2014 in Nordkoea gedreht habe. Daher ist Ihr Schreiben total unter gegangen… Momentan habe ich nicht mehr rege Kontakte zu den Herrschaften. Mit einem Paar bin ich via facebook verbunden. Das Paar ist noch sehr munter. Aber man wird ja aber nicht jünger… Da ich noch keine schlimmen Nachrichten erhalten habe, gehe ich davon aus, dass alle wohlauf sind.
      Ihnen wünsche ich auch viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr!
      Herzliche Grüße

  3. Sehr geehrte Frau Sung-Hyung,
    gestern Abend habe ich, rein zufällig, in “zdf kultur”, Ihren sehr berührenden und auch intimen Film über die deutsch-koreanischen “Aus- oder Einwanderer” gesehen (leider nur ca. zwei Drittel). Ihr Film ist eine Dokumentation, so wie ich sie mir vorstelle und auch häufiger wünsche. Informationen dazu habe ich mir heute im Internet besorgt. Dunkel konnte ich mich an die damalige Zeit mit den sog. Gastarbeitern aus Korea erinnern. Eine Zeit, die eher durch italienische oder türkische Einwanderung geprägt war. Selbst habe ich Koreaner nicht erlebt. Was mich auch sehr an ihrem Film beeindruckt hat, ist diese Zerrissenheit verschiedener Protagonisten nach ihrer Heimat. Welche Heimat, Korea oder Deutschland? Auch sehr eindrucksvoll wurde dargestellt, wie Jahrzehnte im Ausland verbrachte Zeit den Menschen seiner Usprungsheimat entfremden können und wie er sich dann selbst in der Mitte zweier Kulturen wiederfindet.
    Insgesamt haben Sie eine reife filmische Leistung erbracht. Chapeau und herzlichen Dank!

    1. Lieber Herr Lanners,

      auch Ihre Mail ist mir untergegeangen… 2014 war ich tief in meiner Recherche zu dem Filmprojekt „Meine Brüder und Schwestern im Norden“ beschäftigt. Im Juni war ich auch in Nordkorea zur Recherche gewesen…
      Vielen Dank für Ihre genaue Beobachtung meines Films, obwohl Sie Sich nur 🙂 den zweidrittel des Films angeschaut haben! Ja, zwei Heimaten zu haben ist eine sehr strapzierende Angelegenheit. Das könnte eine Bereicherung des Lebens werden. Oder das könnte wiederum eine Verharrung auf die Vergangenheit und Begrenzung des Geistes werden. Ohne ständige Arbeit an sich selbst wird die letztere Variante die Folge der Immigration sein. Der Film war für mich selbst sehr lehrreich gewesen.
      Auch herzliche Dank für Ihre Worte!
      Viele Grüße, SH

  4. Hallo Sung-Hyung,
    der Film hat uns dazu inspiriert Dogil Maeul zu besuchen und dort für vier Nächte, drei Tage, zu bleiben. Wir haben uns bei einer der deutschen Familien einquartiert (Minbak) und eine gute Zeit erlebt! Für meine Schwiegermutter, sie kam in der ersten Gruppe 1966 als Krankenschwester nach Deutschland, war es ein besonderes Erlebnis, da sie ihre Lebensgeschichte, ihre Erinnerungen, mit anderen ehemaligen Krankenschwestern teilen konnte. Überhaupt, diesen Frauen, die in den Sechziger und Siebzigern alleine nach Deutschland kamen kann man nur Respekt zollen! Vielen Dank für diesen Film, der uns nach Namhae führte!

    1. Hallo Udo Jehuda,
      mit Verspätung (zwei Jahre!) antworte ich auf dein Schreiben. Es freut mich sehr darüber, dass der Film euch nach Namhae gebracht hat, und dass Du Deine Schweigermutter besser verstehen kannst. Ja, das waren sehr starke Frauen gewesen. Meine Mutter kam auch nach Deutschland als Krankenschwester. Da sie nach dem Ablauf des Vertrags nach Korea zurückkehrte, war sie nie zwischen zwei Kulturen hin und her gerissen. Aber sie erinnert sich immer noch ganz glücklich an die schöne Zeit in Deutschland.
      Pass auf Deine Frau gut auf, damit sie im Alter nicht von Heimweh geplagt wird 🙂
      Viele Grüße, SH

  5. Hallo Sung-Hyung 🙂

    Ich habe ein Problem. Ich möchte den Film “Endstation der Sehnsüchte” wirklich gerne schaun, aber ich bin zur Zeit in Korea und weiß nicht wie ich ihn bekommen kann. Bei iTunes habe ich schon geschaut, da gibts ihn nicht und bei Amazon kann ich aus dem Ausland auch nichts kaufen… ㅠㅠ
    Dann muss ich wohl warten bis ich in 3 Monaten wieder zu Hause bin… 🙁
    Liebe Grüße aus dem verregneten Busan,
    Christian

    1. Hi Christian,
      der Film soll eigentlich bald ins Kino in Korea kommen. Ich sollte deswegen auch Anfang Juni nach Korea fliegen. Aber dies scheint wieder ungewiss zu sein, zumal sich der koreanische Verleih noch nicht bei mir gemeldet hat. Du kennst mittlerweile ein wenig koreanische Mentalität, dass sie gesprochene Worte nicht immer ernst nehmen. Meine Reise nach Korea wird nicht mehr klappen, da ich total mit dem neuen Projekt beschäftigt bin. Aber ich glaube, Du wirst den Film noch in Korea sehen können, wenn Du noch 3 Monate dort bleiben solltest. Der Koreanische Titel heißt “그리움의 종착역”.

      Schöne Zeit in meiner Heimatstadt und viele Grüße nach fernem Osten,
      Sung-Hyung

  6. habe gerade Ihren Film auf 3sat gesehen und ich fand ihn sehr toll. Von diesem “deutschen” Dorf in Korea hatte ich schon einmal was gehört. Der Film hat mir persönlich auch wieder bewiesen, das man Menschen nicht durch den ersten Eindruck einordnen soll. Denn das ausgerechnet Herr Willi, ich glaube so wurde er auch von den Koreanern genannt, sich am besten versucht zu integrieren hätte ich bei den ersten Aufnahmen überhaupt nicht gedacht. Das Dorf liegt aber in einer sehr schönen Gegend, wirklich tolle Landschaft. Vielen Dank für den tollen Film.
    Frank aus Berlin

    1. Es freut mich sehr zu hören, dass der Film Ihnen gut gefallen hat. Der erste Eindruck kann einen wirklich sehr täuschen. Man kann andere erst durch Kommunikation richtig kennenlernen. Willi war sehr froh und glücklich, als wir dort waren. Er hatte endlich mal Menschen um sich, die seine Sprache verstanden und sie auch gerne gesprochen haben. Ich war von ihm auch total begeistert. Er wirkte zunächst etwas senil, aber gerade er entpuppte sich als den Bestintegrierten. Neulich habe ich mit ihm geemailt. Er schrieb, seiner Frau, seinem Hund und ihm gehe es gut.
      Danke für ihre lieben Worte!
      Viele Grüße nach Berlin zurück, SH

  7. Habe soeben den Dokfilm Endstation der Sehnsüchte gesehen. Zufällig beim Zappen draufgestossen. Ein grosses Kompliment! Das ist einer der besten (Doku-)Filme, die ich in meinem Leben gesehen habe. Okay, ich bin kein Filmkenner, aber dieser Film war sehr eindrücklich, obwohl ich keinerlei Beziehung zu Korea habe. Ich fand es sehr schön wie die Geschichten der einzelnen Personen erzählt wurden und wie dabei der Humor nicht vergessen geht. Vielen Dank für diesen unterhaltsamen und gleichzeitig berührenden Dokumentarfilm.

    1. Oh danke für die Blumen! Ich hatte einwenig Sorge darum, wie der Rhythmus des Films im TV wirkt. Anscheinend für kultivierte Mensch doch ganz OK. Danke, du hast meine Unsicherheit geräumt.
      Ich fand es großartig, dass 3sat ungekürzt den Film in Kinofassung in voller länger gesendet hat. Sogar der zweiminütige Abspann wurde ohne Beschleunigung gezeigt. Das ist heutzutage eine Seltenheit…
      Gute Nacht und viele Grüße, SH

  8. Hallo Frau Cho, 🙂
    Ich habe gestern ihren Film ‘Endstation der Sehnsüchte’ gesehn und muss sagen, dass er sehr gelungen war!
    Ich habe ihn zusammen mit meiner Familie geschaut und als ich die Pärchen im Film sah, hat mich das stark an meine Eltern erinnert…Meine Mutter stammt auch aus Korea und mein Vater ist Deutscher.
    Ich musste so lachen als der eine Herr ( ich glaube Ludwig?)Korea so lobte und dann das mit der Unpünktlichkeit erwähnte, wie deutsch.
    Ich hoffe es kommen noch weitere solcher Filme von ihnen im Fernsehen!
    Lob und Grüße
    K.W.

    1. Hallo Katharina,
      hoffe, dass Deine Eltern sich den Film auch angeschaut haben. Der Film ist eigentlich der ersten Generation der Koreaner in Deutschland gewidmet. Leider habe ich lauter Hektik und Aufregung vergessen, dies in den Abspann zu bringen. Da ich in erster Linie Kinofilme mache, die sehr langen Vorbereitungs- und Schaffungsprozess benötigen, werden meine Filme nicht so oft oder sofort im TV gezeigt. Sie kommen zuerst ins Kino und dann ein Jahr später ins Fernsehen.
      Danke für deine lieben Worte und viele Grüße auch an deine Eltern.
      S.H.

  9. Hallo Sung-Hyung,

    meine Frau und ich haben soeben den Film Endstation der Sehnsüchte gesehen und wir waren und sind es noch immer: Tief beeindruckt.
    Der Film stimmt nachdenklich, regt zur Diskussion über das Leben und über die Identität an, in der man sich zwischen den Welten befinden kann und in der sich fast jeder Mensch befindet.
    Der Film ist einfach nur gut gemacht und er ist stellenweise auch sehr traurig und berührt, aber im positiven Sinn.
    Man kann nach diesem Film nicht abschalten, denkt nach und fragt sich, warum das Miteinander der Kulturen oft so schwierig ist.
    Ich als Deutscher kenne Korea seit 25 Jahren nun nach über 16 Reisen schon sehr gut, habe dort auch meine Identität gefunden und man sagt mir dort: Du bist Koreaner, siehst nur anders aus. Das ist ein Kompliment für mich.
    Ich sehe die Dinge auch aus zwei Welten und es geht mir tief ins Herz, wenn ich die Zerrissenheit spüre, die man hat, wenn man zwischen den Welten wandelt.
    Der Film hat dies sehr gut herausgearbeitet und man hat erkennen können, das trotz des Humors in vielen Szenen, die Zerrissenehit und die Traurigkeit dominiert.
    Und das hat diesen Film ausgemacht.
    Hervorragend.

    1. Ja, der Film ist eigentlich ziemlich traurig, obwohl man immer wieder viel lacht. Während des Schnitts musste ich selbst viel weinen, weil die Zerrissenheit und Entwurzelung meiner Protagonisten mir sehr naheging.
      Aber nach dem Film bin ich nun felsenfest entschlossen, mich in die deutsche Gesellschaft noch besser zu integrieren und dieses Land zu meiner Heimat zu machen. Mit meinem deutschen Mann, der kein Wort Koreanisch spricht, werde ich hier alt werden. Wenigstens er soll nicht zwischen zwei Welten wandeln.
      Hoffentlich schlafen Sie gut, nach so einem Film.
      Danke für Ihre offenen, ehrlichen Zeilen.

  10. Liebe Sung-Hyung,

    ich bin Cutterin und Möchtegern-Filmemacherin und habe vor einer ganzen Weile den Hauptsache Kultur-Beitrag für den hr über die Kinopremiere geschnitten (wenn du dich erinnerst?)… Leider habe ich es nicht geschafft den Film im Kino zu sehen – aber ich schenke in ein paar Tagen die DVD einer Freundin und dann werde ich ihn ja bald mal in der Gänze sehen 😀

    Vielleicht machen wir (besagte Freundin und ich) irgendwann einmal, wenn es Budget vom Himmel regnet, derart tolle Filme! Bislang jedenfalls ist uns Deine Arbeit eine Motivation am Ball zu bleiben!

    Wir fanden es bezaubernd, mit wieviel Liebe und Offenheit Du die Menschen in Full Metal Village beobachtet hast – der Film hat meinem Freund sogar ein paar Tränchen entlockt 😉

    Und nun eine Frage in eigener Sache – ich habe gesehen, dass Du im Filmhaus Frankfurt FCP-Kurse gibst und ich würde gerne einen besuchen – allerdings dauert es ja noch ne Weile, bis der nächste stattfindet… Gibst du denn nur in FF Kurse, oder eventuell auch woanders? Und vielleicht treffen wir uns dann einmal 🙂
    Liebe Grüße,
    ergebenst
    Kerstin

    1. Liebe Kerstin,

      danke für Deine lieben Zeilen!
      Bleib einfach am Ball, wenn Du wirklich irgendwann einen Film machen willst. Nicht der Budget, sondern Deine innere Notwendigkeit und Bestimmung wird Dich dazu bringen, Angst und andere Hindernissen zu überwinden und Dich von einer Möchtegern-Filmemacherin zur Tatsächlich-Filmemacherin zu entwickeln.
      Dass ich endlich den Sprung von Cutterin zu Regisseurin geschafft habe, verdanke ich meiner Arbeitslosigkeit und Chancenlosigkeit als Cutterin.

      Ich bin der Meinung, dass der Charakter und Respekt die wichtigsten Dinge sind, um einen guten Dokfilm zu machen. Talent ist dabei fast sekundär. Ein talentierter Arsch ist langfristig nicht im Stande, gute Dokfilme zu machen, weil für ihn sein Ego zu wichtig ist. Menschen, die sich für zu wichtig halten, haben es schwer beim Dokfilm. Denn andere Menschen, deine Protagonisten sind die wichtigen. Ich muss auch ständig an mir selbst arbeiten, um kein egozentrischer Arsch, sondern ein besserer Mensch zu werden. Aber diese Filmbranche ist gerade nicht sonderlich gut für solche menschliche, spirituelle Dinge…

      Ich gebe den FCP-Kurs nur noch in Filmhaus. Vielleicht da sehen wir uns dann.
      Ich würde lieber einen FCP-Kurs für Dokfilmer geben als einen normalen Technikkurs…

      Viel Mut und Energie wünscht Dir
      S.H.

  11. 안녕하세요^^
    Ich habe heute deinen Film bekommen und war sehr begeistert. Ich werde in 4 Wochen wieder nach Korea fliegen und hoffe das ich das 독일마을 besuchen kann.
    Also nochmal viele Dank fuer den schoenen und interessanten Film.
    VG, Marc

    1. Hallo Marc,
      ich beneide Dich darum, dass Du bald nach Korea fliegst! Wenn Du 독일마을 besuchst, bitte grüße unsere Dorfbewohner ganz lieb von mir. Es war eine sehr schöne Zeit mit ihnen…
      Und ich freue mich, dass der Film Dir so gut gefallen hat.
      Gute Reise! SH.

  12. Leider, leider habe ich mir erst heute Full Metal Village gekauft und gerade erst gesehen, inklusive jeglichem Bonusmaterial und das alles noch am Stück. DAS muss ein Film erst einmal schaffen. Deshalb bin ich erst seit einigen Stunden ein Fan von dir und habe auch Endstation der Sehnsüchte schlichtweg übersehen. Ich freue mich schon auf den DVD-Release, der Trailer hat mir gut gefallen und überhaupt hoffe ich auch noch viele, viele weitere Filme von dir zu sehen. Bewahre dir auch deine Art, ich finde die super! Und (oberflächlich betrachtet) glaube ich, sind wir uns ähnlich. Bei deinem Interview auf FMV habe ich das ein oder andere Mal deine Sätze erahnen können: “Mein Gott, woher wusste ich, dass sie das jetzt sagen wird?!”

    Liebe Grüße von Daniel aus Dortmund

    1. Noch ein Fan mehr, der sogar antizipieren kann, was ich sagen werde! Wir müssen uns unbedingt kennen lernen. Ich bin sehr wahrscheinlich am 25. und 26. September zur Nordwalder Biografietage bei Münster.
      Dass du noch viele Filme von mir sehen willst, ermutigt und motiviert mich sehr, weiter zu machen. Ich bemühe mich. Vielen herzlichen Dank!

      Viele Grüße, SH

  13. Ein toller Film!
    Wunderbar faszinierende Geschichten, die besser nicht erzählt werden könnte als durch solch ergreifende, interessante und charakterstarke protagonisten….
    erinnerte mich stark an den film ”gernstl’s reisen”, obwohl inhaltlich keine parallelen dazu bestehen.
    eine kleine frage nebenbei: Wie heisst das Lied, das die Tnazgruppe im Bus hört auf dem Weg zu ihrer Aufführung? ein wunderschönes, im chor gesungenes, koreanisches lied…..
    Großes Kino :), gruß

    1. Danke für den Kompliment!
      Das Lied heißt “Frühling meiner Heimat” – 고향의 봄.
      Viele Grüße, SH.

  14. Meine Frau (hanguksaram) und ich konnten und können den Film leider auch nicht im Kino ansehen, obwohl er in Heidelberg/Mannheim öfter lief. Wir haben zwei sehr kleine Kinder und schaffen es einfach nicht ins Kino. Wir freuen uns schon auf eine DVD. Der Trailer hat auch viele Bekannte/Verwandte neugierig gemacht (die wollen wohl mal sehen, was mich so erwartet…)
    Viele Grüße, Uli

  15. Hallo Sung-Hyung Cho,
    ich möchte mal anfragen, ob es Ihren Film “Endstation Sehnsüchte” auch auf DVD gibt. Leider haben meine Frau und ich nicht die Möglichkeit, diesen Film im Kino zu sehen, da wir arbeiten müssen und der Film leider nur in einem kleinen Kino gespielt wird.
    Wir waren aber auch zur Drehzeit in Korea und die Familie Theis hat uns immer mit Wurst und Brot versorgt 🙂 Alles in allem haben wir sehr schöne Erinnerungen und möchten die Zeit nicht missen.
    Freundliche Grüße
    Roland Bentin

    1. Lieber Roland Bentin,
      der Film läuft gerade in Ihrer Stadt, Rostock bis Mittwoch. Versuchen Sie bitte dort im Kino den Film anzuschauen. Natürlich ist es nicht einfach, ins Kino zu gehen, wenn man arbeiten muss und der Film eine ungünstige Spielzeit hat. Der Film ist aber im Kino auf jeden Fall viel schöner, sei es in einem kleinen Kino. Ansonsten haben Sie bitte noch Geduld. DVD gibt es, erst wenn die Kinoauswertung vorbei ist.

      Schöne Frühlingsgrüße gen Norden, SH

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